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Nicht selten tragen wir viele Glaubenssätze in uns, die das Leben kompliziert machen und uns am effektiven Lernen oder Arbeiten hindern können. Hier kommt die Mindsetarbeit ins Spiel, die einen großen Teil ausmacht und ein langwieriger Prozess ist. Es ist entscheidend, aus festgefahrenen Denkmustern auszubrechen und gelegentlich andere Perspektiven einzunehmen, um einen klaren Blick auf Lösungen zu ermöglichen.

Dies gilt nicht nur für die Kinder, sondern auch für dich als Mama. Es ist hilfreich, eigene Glaubenssätze zur Schule zu hinterfragen, die auf persönlichen Erfahrungen basieren. Wie wichtig sind Noten wirklich, was sagen sie tatsächlich aus und was ist wirklich von Bedeutung für mein Kind?

Durch diese Reflexion können wir nicht nur die Denkstrukturen unserer Kinder, sondern auch unsere eigenen positiv beeinflussen und zu einem offeneren Blick auf das Lernen beitragen.

1. Welche Glaubenssätze bezüglich des Lernens und der Schule trage ich als Elternteil in mir?

2. Welche Aussagen macht mein Kind häufig in Bezug auf die Schule oder sich selbst (”Ich bin zu…/Ich kann nicht…”)?

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