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Leicht lernen einfach gemacht
Schnelle Erfolgserlebnisse beim Lernen

Lernen begeistert mich! Keine große Überraschung, denn ansonsten wäre ich nicht als Lerncoach unterwegs. Ich bin eigentlich immer für etwas Neues zu begeistern und sauge in Fortbildungen, Büchern, Onlinekursen oder wo auch immer alles auf. Natürlich bleibt auch bei mir nicht alles im Gedächtnis. Das ist auch nie das Ziel. Aber ich habe Freude am Lernen! Mir fällt es leicht, zu lernen.

Mich macht es traurig, dass diese Freude und Leichtigkeit, sich neue Dinge anzueignen, bei unseren Schulkindern schon so schnell wieder verloren geht. Denn eigentlich sind wir doch mit dieser absoluten Neugierde und Begeisterung für Neues auf die Welt gekommen. Mit den Jahren wird dann das Lernen aber mit Schwere, Anstrengung und oft auch Frust verbunden. Mein Wunsch ist es, das wieder zu ändern und dir für dein Kind wieder Wege aufzuzeigen, wie es leichter lernen kann.

Dabei ist es egal, ob es darum geht, lesen und schreiben leichter zu machen. Oder aber das Rechnen… Du kannst die unten beschriebenen Inhalte genauso für das Lernen eines Instrumentes gleichsetzen oder aber für eine Sportart, eine Sprache, das Zeichnen… Ganz egal, was dein Kind lernen möchte und wo ihr mehr Leichtigkeit im Lernprozess sucht.

Du kennst doch sicherlich diesen Moment, in dem man sich im absoluten Flow befindet und einem alles nur so von der Hand geht, man nicht mehr groß nachdenken muss und einfach nur Freude an der aktuellen Tätigkeit hat. Diese Idee sollten wir vom Lernen haben. Lernen darf leicht sein!

Für die kommenden Zeilen wurde ich von Nishant Kasibhatla inspiriert, dessen Ted Talk ich auf YouTube gelauscht habe. Er unterteilt effektives Lernen in 4 Schritte: Input, Reflexion, Output, Teilen. Diese Oberpunkte habe ich gefüllt mit Strategien, die ich für wichtig halte, um wirklich mit Leichtigkeit lernen zu können. Los geht’s…

 

 

Schritt 1: Input – Leicht lernen beim Aufnehmen von Neuem

 

Die Sache mit der Aufmerksamkeit

Multitasking ist eine Lüge! Also ich meine, natürlich können wir multitasken, aber letztendlich können wir immer nur einer Sache gleichzeitig wirkliche Aufmerksamkeit schenken. Wenn wir mehrere Sachen gleichzeitig erledigen wollen, werden wir dementsprechend auch gehetzter sein, da unsere Aufmerksamkeit springen muss. Und das sorgt im Lernprozess nicht unbedingt für mehr Leichtigkeit, sondern eher für Rastlosigkeit und Stress.

Ich stelle mir das immer wie ein Scheinwerfer vor, der auf das gerichtet ist, was gerade meine Aufmerksamkeit haben möchte. Scheint er auf diese eine Sache – zum Beispiel meine Noten beim Klavierspielen – dann ist mein kompletter Fokus darauf gerichtet. Laufen meine Geschwister um mich herum und der Fernseher läuft noch im Hintergrund, dann springt dieser Scheinwerfer von meinen Noten, zu meinen Geschwistern, zu dem Fernseher und wieder zurück auf meine Noten.

Leichter lerne ich, wenn ich für wenig Ablenkung sorge und meinen Scheinwerfer ruhig – in diesem Fall auf meine Noten – werfen kann. Klingt eigentlich logisch, dennoch sieht unser Alltag oft anders aus.

 

Spielend leicht lernen

Das klingt schön, oder? Spielen und dabei ganz leicht das lernen, was man möchte… Bei Kleinkindern funktioniert das wunderbar! Bei älteren Kindern, Teenagern und Erwachsenen aber auch! Leider haben wir es nur oft schon verlernt!

Kleinstkinder machen sich keine Gedanken um fehlende Motivation oder ähnlichem. Sie handeln einfach aus purer Motivation heraus (und machen wiederum nichts, was sie nicht interessiert… ) Sie haben den inneren Antrieb, laufen zu lernen, sprechen zu lernen und die gesamte Welt der Erwachsenen zu erfahren.

Umso älter wir werden, desto verkopfter werden wir dabei oft. Dabei macht es so viel mehr Spaß, spielerisch an die ein oder andere Sache heranzugehen. Aber glaube mir, das fällt mir selbst auch oft schwer! Im Lernkontext können das tatsächliche (Brett-)Spiele sein, die eventuell sogar mit dem Lerninhalt verknüpft werden (Bsp: Wer eine 6 auf dem Würfel hat, bekommt die Aufgabe xy). Es kann aber auch das Lernen während des Fußballspielens sein oder die Mathe-Professorin, die nun dringend diesen Lösungsweg herausfinden muss.

Da darf dein Kind gemeinsam mit dir gerne kreativ werden! Und an Kreativität mangelt es Kindern oft nicht, wenn sie darin geübt sind, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Umso mehr ihr spielerisch an schwierige Themen herangeht, desto leichter wird es deinem Kind fallen, beim Lernen durchzuhalten. Weil es eben Spaß macht!

 

Viele verschiedene Kanäle benutzen

Den größten Lerneffekt erzielen wir, wenn wir mit all unseren Sinnen neue Informationen aufnehmen. Also durch unsere Hauptsinne des Sehens, Hörens, Tastens, Riechens und Schmeckens, aber auch indem Sinne wie beispielsweise das Gleichgewicht angesprochen werden. Wenn dein Kind hier auf unterschiedlichen Kanälen angesprochen wird, wird es aktiver und wacher bleiben und es wird ihm leicht fallen, sich dem Lernen zu öffnen.

Mit den verschiedenen Kanälen sind nicht nur die unterschiedlichen Sinne, sondern damit verbunden auch die unterschiedlichen Medienarten gemeint, die wiederum verschiedene Sinne ansprechen. Spontan fallen mir da folgende ein: Bücher, Filme, Hörbücher, Podcasts, YouTube, Zeitungen, Museen, Spiele, Apps, Internetrecherche… und noch viele, viele mehr.

Auch hier gilt es immer zu schauen, was fällt deinem Kind leicht beim Lernen? Wofür interessiert es sich? Hört es sowieso gerne Hörbücher an, dann nutzt das auf jeden Fall auch bei gezielten Baustellen aus dem Bereich der Schule. Es gibt so viele tolle Sachen auf dem Markt. Und das oft durch die Nutzung des Internets mehr oder weniger kostenlos.

 

Schritt 2: Reflektieren – Leicht lernen beim Verarbeiten von Neuem

 

Sich selbst tracken

So oft habe ich mich im Nachhinein geärgert, dass ich zu Beginn eines neuen Projektes oder Ziels eines Kindes die Ausgangssituation nicht mit Fotos oder Videos festgehalten habe. So oft vergessen wir einfach, wo wir denn mal gestartet sind. Es kommt uns alles schwer und mühsam vor, dabei haben wir uns schon längst weiterentwickelt, beschäftigen uns mit neuen Herausforderungen und es liegen schon so viele Lernschritte hinter uns. Wir nehmen diese aber irgendwann als selbstverständlich wahr.

Dass wir anfangs noch nicht einmal alleine auf dem Fahrradsattel sitzen konnten, ohne direkt wieder umzukippen, ist unvorstellbar und doch keine Leistung. Dabei fiel es uns am Anfang überhaupt nicht leicht und musste erst ausgiebig trainiert werden.

Hat man aber diese Fotos, Videos, Listen, Notizen usw., motiviert das ungemein, wenn dein Kind zwischendurch mal einen Blick zurück wirft und sieht, was es schon alles geschafft hat. Es wird deinem Kind damit leicht fallen, mit dem Lernen weiterzumachen und durch schwierige Täler zu kommen.

Und ich finde es persönlich auch einfach spannend, nach Jahren solche Dinge wiederzufinden und sich zurückzuerinnern. Ich denke da gerade an meine ersten Schreibversuche aus der Schule, die auf dem Dachboden meiner Eltern gelagert sind.

 

Schwierigkeitslevel einschätzen

Nichts ist frustrierender als wenn die Ziele massiv zu hoch gesetzt werden und man sich insgeheim schon sicher ist, das Ziel niemals zu erreichen. Der wichtigste Baustein um leicht zu lernen ist es, schnelle Erfolgserlebnisse zu generieren. Das ist der Motivator überhaupt für dein Kind! Dabei dürfen die Lerninhalte nicht zu anspruchsvoll sein, aber auch nicht zu leicht, sodass man sie nicht als wirkliche Herausforderung wahrnimmt.

Am besten bricht man die großen Lernziele immer weiter runter und schaut dabei auf die erste kleine Hürde, die es zu bewältigen gilt und die auch machbar erscheint. Macht es euch beim Lernen leicht und schaut nicht immer auf den großen Berg! Findet ihr euren Weg genau zwischen Über- und Unterforderung, hat dein Kind eine gute Chance in einen richtigen Lern-Flow zu kommen. Und damit wird ihm alles leicht fallen!

 

Wozu überhaupt?

Dieser Punkt ist heikel! Nicht immer ist erkennbar, wozu man gerade in diesem Moment die Fotosynthese im Biologieunterricht lernen und verstehen soll, wenn man sich doch gerade so gar nicht dafür interessiert. Leider sind unsere Lehrpläne im deutschen Schulsystem nicht individuell auf die Interessen unserer Kinder angepasst. Schade eigentlich, denn dann müssten wir uns um die Frage „Wie fällt es meinem Kind leichter zu lernen?“ keine Gedanken mehr machen. Folgen wir unseren eigenen Interessen und Bedürfnissen, haben wir automatisch unseren Grund, warum wir nun Zeit und Mühe investieren.

Oft finden die Kids allerdings auch bei schulischen Themen einen Grund, warum es eigentlich sinnvoll ist, dieses oder jenes zu wissen. Sei aber vorsichtig mit Aussagen wie „Das brauchst du auf jeden Fall später in deinem Job!“. Später ist später und interessiert dein Kind jetzt gerade so überhaupt nicht! Vielleicht findest du aber Beispiele in deinem eigenen Leben, wozu dir genau dies hier genutzt hat. Das ist für dein Kind definitiv greifbarer.

So und nun kommt das typische Beispiel: Wozu braucht man mathematische Ableitungen… Joah… Da finde ich in meinem Leben jetzt nicht so das richtige Beispiel. Und dann kann die Antwort für dein Kind auch einfach mal sein, dass man diesen Quatsch [sorry an alle Matheliebhaber!] jetzt einfach so schnell wie möglich abhaken will und weiter an der Konsole zocken will. Wenn ich hier also einen leichten Weg des Lernens für mich finde, habe ich umso schneller wieder Zeit für meine eigenen Interessen. Blöd und auch schade ist es aber, wenn dein Kind sovielkostbare Zeit fürs Hinauszögern vergeudet, die es eigentlich fürs Spielen nutzen könnte (WENN, ein schneller Weg für Mathe gefunden wurde!).

 

Stärken nutzen

Die Stärken der eigenen Persönlichkeit sind ein spannendes Thema und können auch deinem Kind helfen, die richtigen Lernwege für sich zu finden, um einen Weg des leichten Lernens zu gehen.

Dafür müssen wir aber natürlich erstmal herausfinden, was denn überhaupt die eigenen Stärken bzw. die Stärken deines Kindes sind. Und dabei könnt ihr wie zwei Detektive vorgehen, die nämlich genau dahin schauen, was deinem Kind bereits leicht fällt beim Lernen. Was bereitet deinem Kind insgesamt Freude? Hat es bestimmte Leidenschaften?

Versucht genau diese aufzudecken und dann gezielt mit ins Lernen zu integrieren – auch das kann wieder ein Gamechanger für das leichtere Lernen sein.

 

Lern-Buddy

Geteiltes Leid ist halbes Leid! Gibt es einen Freund oder eine Freundin deines Kindes, die dieselben Herausforderungen haben oder die sich gemeinsam mit deinem Kind auf die anstehende Klassenarbeit vorbereiten wollen? Bestens!

Viele Kinder sind deutlich motivierter, wenn sie nicht alleine da stehen. Auch hilft es hier ein Commitment zu haben, denn wenn im Kalender steht, dass Tom um 15 Uhr zum Lernen vorbeikommen wird, wird auch um 15 Uhr (oder vielleicht eher einen kleinen Tick später) gemeinsam gelernt.

Übrigens könnt ihr hier genauso auch den digitalen Weg nutzen, wie z. B. über Google Meetup (kostenlos). Oder aber du als Elternteil setzt dich mit zu deinem Kind und hast deine eigenen Aufgaben, die du jetzt erledigen möchtest und bist damit ein Lern-Buddy für dein Kind.

 

Schritt 3: Output – Leicht lernen durchs Anwenden von Neuem

 

Ins Tun kommen

Ich schrieb ja schon, dass ich mir diese Zeilen nach dem Schauen eines Ted Talks von Nishant Kasibhatla überlegte. Ein Hauptpunkt seines Vortrages war unter anderem, dass wir viel mehr Zeit in den Output, also in das Anwenden des Gelernten, stecken sollten, als immer wieder Neues aufsaugen zu wollen.

Und damit hat er definitiv was in mir angepiekst. Ich bin sehr begeisterungsfähig für Neues, es fällt mir leicht zu lernen und ich suche immer wieder nach neuem Futter. Ich muss aber auch gestehen, dass ich vieles nicht wirklich verinnerliche, weil ich eben gerade an diesem Punkt hier ins Stocken komme.

Um etwas so wirklich zu lernen und um es auch anwenden zu können, müssen wir ins Tun kommen und uns darin ausprobieren. Noch nie hat jemand surfen über YouTube Videos oder Bücher gelernt. Auch lernst du nicht eine neue Sprache indem du dir Reiseführer eines Landes anschaust und mal hinten in die gängigsten Vokabeln hineinlugst. Unser Gehirn bildet erst die richtigen Verknüpfungen, wenn wir uns ausprobieren und immer mehr Sicherheit durch praktische Erfahrungen bekommen.

Und da kommen wir gleich zu dem nächsten Punkt:

 

Übung macht den Meister

Unser Gehirn ist wie ein Muskel. Das heißt, wenn wir eine gewisse Leistung und Mitarbeit fordern, dann muss es auch trainiert werden.

Wann fällt es deinem Kind leicht zu lernen bzw. an dem bisher gelernten anzusetzen? Wenn eine gewisse Regelmäßigkeit und Übung dahinter steckt! Lieber kleine Häppchen und dafür regelmäßig, als nach zwei Wochen sich dem Frust auszusetzen, dass wieder alles vergessen wurde und nun erstmal viel Zeit und Mühe investiert werden muss, um all das im Kopf wiederzufinden…

Auch Gedächtnisweltmeister sind nicht einfach so auf die Welt gekommen, sondern sie haben immer wieder und wieder trainiert. Es gibt zahlreiche Lerntechniken, die einem helfen, Inhalte besser aufzunehmen und mit Leichtigkeit zu lernen.

 

Vernetzung im Hirn

Ähnlich wie bei dem Punkt der Nutzung verschiedener (Sinnes)Kanäle, ist es auch sinnvoll, bei der Anwendung des Gelernten viele verschiedene Situationen / Orte / Möglichkeiten zu nutzen, um möglichst viele Synapsen im Hirn zu bilden.

Wo immer sich deinem Kind die Gelegenheit bietet, das Gelernte anzuwenden, schnappt sie euch! Dein Kind beschäftigt sich gerade mit Addition und Subtraktion im 100er Raum? Die Bäckerei ist ein wunderbarer Ort, diese Erkenntnisse in praktische Erfahrungen im Alltag deines Kindes zu verwandeln.

 

 

Schritt 4: Teilen – Leicht lernen durchs Weitergeben von Neuem

 

Jemandem etwas beibringen

Genauso wie wir besonders leicht lernen, indem wir viele Sinne ansprechen, lernen wir besonders nachhaltig, indem wir das Gelernte einer weiteren Person beibringen. Hier stellen wir schnell fest, ob wir wirklich sattelfest sind. Wir müssen uns vor allem den Fragen anderer Personen stellen und uns dadurch nochmal mehr reflektieren. Dein Kind kann das Gelernte weitergeben, indem es etwas vormacht, es kann aber auch die einzelnen Schritte oder Inhalte mit Worten beschreiben oder versuchen, etwas grafisch zu verdeutlichen.

Manchmal fehlt es nun aber an einer weiteren Person, die als Schüler oder Schülerin herhalten kann. Dann tut es zum Beispiel auch ein eigenes Sprachmemo, in dem man versucht, einer imaginären Person etwas beizubringen.

 

Feynman Technik

Ich habe mich dazu entschlossen, die Feynman Technik nochmal als extra Punkt zu erwähnen, obwohl sie eigentlich genau das oben genannte Teilen von Lerninhalten beschreibt. Dennoch folgt die Technik einem bestimmten Muster, das man auch schon in einer sehr frühen Lernphase wunderbar einsetzen kann. Ihr könnt damit schauen, wie viel tatsächlich im Kopf hängen geblieben ist, wo noch Lücken sind und festigt automatisch durch die Wiederholung das Gelernte. Damit spart man sich viel Zeit und holt sich definitiv mehr Leichtigkeit ins Lernen.

Hier die 4 einzelnen Punkte in Kurzfassung beschrieben:

  1. Einen Überblick über das neue Thema bekommen & anschließend einem (realen oder imaginären) Gesprächspartner erklären
  2. Fehlendes Wissen bzw. Unsicherheiten notieren, die während des Gespräches auftauchten
  3. Wissenslücken schließen, Fachbegriffe nachschlagen und evtl. auch durch einfache Worte ersetzen, Alltagsbeispiele für Thema suchen
  4. Thema erneut einem Gesprächspartner komplett erklären

Dieser Prozess wird wiederholt, bis das gesamte Lernthema verinnerlicht wurde. Durch die Wiederholungen wird es deinem Kind immer leichter fallen, das Gelernte zu reproduzieren, da sich immer mehr Verknüpfungen im Hirn bilden und es gelingt, schneller an die relevanten Informationen zu kommen.

So, und nun bin ich gespannt, welchen Aspekt du mit deinem Kind (oder für dich selbst!?) ausprobieren möchtest, um mehr Leichtigkeit ins Lernen zu ziehen.

Viel Erfolg!

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